„Über 60 Erstspender! Das ist eine super Zahl“, so Frau Ulischnik, diesjährige Teamleitern des DRK-Blutspenden-teams. „Und ein dickes dickes Lob an alle Helfer aus der Schülerschaft, da hat wirklich ein Rädchen in das andere gegriffen und alle waren topmotiviert. Da kommen wir gerne wieder.“

Diese lobenden Worte nimmt man gerne entgegen. Die heutige Blutspende, organisiert durch die Schülervertretungen der WMS und JJWS und durchgeführt vom DRK-Blutspendedienst führte auch dieses Jahr wieder zu vielen zufriedenen Gesichtern, kamen doch mehr Spender als zunächst erwartet. Auch die Zahl der Rückstellungen hielt sich mit 21 in Grenzen. Nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern auch Kolleginnen und Kollegen standen auf den Anmeldelisten und ließen sich für diesen guten Zweck die Nadel in den Arm stechen.

Bereits im Dezember liefen die ersten Vorbereitungen für die Blutspende im Hintergrund ab. Unter der Führung von Rudi Feix vom Blutspendendienst wurden Termine, Einsatz- und Helferlisten mit den Schülersprechern der WMS und JJWS diskutiert und abgesprochen, damit am abgemachten Termin so wenig Chaos wie möglich entsteht. Und keiner wurde enttäuscht. Die fleißigen Helfer aus der Schülerschaft halfen bei der Anmeldung, nahmen Daten auf und unterstützen die DRK-Crew, wo sie nur konnten, kümmerten sich um die Spendenden und reichten ihnen Getränke und Snacks, falls aufgrund der Aufregung der Kreislauf doch mal kurz schlapp machte.

Von 10 bis 14 Uhr liefen die Spenden-Terminals auf Hochtouren und so konnten wieder viele Blutkonserven gewonnen werden, von denen es nach Rudi Feix nie genug geben kann. Deswegen kommt er mit seinem Team immer wieder gerne zu uns, da er weiß, dass es hier immer viele potenzielle Spenderinnen und Spender gibt. Und auch, weil hier immer alles „super organisiert ist und die Schülerinnen und Schüler immer voll bei der Sache sind.“

Wir geben den Dank gerne zurück und freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn die Blutspende sicher wieder stattfindet. Neben den helfenden und spendenden Schülerinnen und Schülern geht mein Dank an die Sekretärinnen und Hausmeister für die Unterstützung und an die Schulleitungen, dass wir die Blutspende durchführen durften und dürfen. Und an die Kolleginnen und Kollegen, die die entstandenen Störungen ihres Unterrichts hingenommen haben.